Die ersten Reben in Italien wurden von griechischen Siedlern eingeführt, aber die Römer verbreiteten den Weinbau von Italien aus in ganz Europa. Aufgrund politischer Unsicherheiten im 20. Jahrhundert wanderten unzählige Italiener auf der Suche nach einer besseren Zukunft aus und verbreiteten die italienische Küche und den dazu passenden Wein. Überall auf der Welt findet man heutzutage Ristoranti Italiani mit Chianti, Barolo und Primitivo auf der Karte. Die Vielfalt der Rebsorten und Weinstile in Italien ist aber um ein Vielfaches größer und interessanter. Die Klassiker wie King Barolo und Chianti sind eben Klassiker – das sagt das Wort „Klassiker“ ja schon. Das Südtirol bleibt im Herzen immer noch ein Teil von Österreich und das bezaubernde Dorf Montalcino und die dazugehörenden Weine stehen für Amore. Wofür stehst du?